Ärger im Globalisten-Paradies: Klaus Schwab wird vor die Tür gesetzt!

Die Führungsfigur des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab (88), muss die Koffer packen. Wie große Medien übereinstimmend berichten, folgt der Rücktritt des Great Reset-Vordenkers auf Vorwürfe seiner Mitarbeiter. Die sagen: Schwab und seine Frau haben Gelder veruntreut, private Luxusreisen vom WEF-Konto abgebucht, einen privat genutzten 50-Millionen-Prunkbau mit Mitteln der Stiftung errichtet.

Nach Informationen der Neuen Zürcher Zeitung soll Schwab im Zuge der Enthüllungen nun „für den Hauptsitz in Cologny bei Genf sogar ein Hausverbot auferlegt worden sein“. Schwab sieht sich als Opfer einer gezielten Schmutzkampagne. Mittlerweile hat er Anzeige gegen Unbekannt wegen „Diffamierung“ gestellt. Die überraschende Palastrevolte beförderte Peter Brabeck-Letmathe (80) an die Spitze der Denkfabrik.

Der Unternehmer und ehemalige CEO des Lebensmittelkonzerns Néstle gilt als enger Weggefährte Schwabs und sorgte bereits vor Jahren für Kontroversen, als er in seiner Rolle als Néstle-Boss ein Menschenrecht auf Trinkwasser verneinte: „Ich persönlich glaube, es ist besser, man gibt einem Lebensmittel einen Wert, sodass wir alle bewusst sind, dass das etwas kostet.“

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