Hiobsbotschaften aus der „Goldgrube“: Der mRNA-Impfstoffproduzent Biontech schreibt tiefrote Zahlen. Mit Milliarden förderte die Bundesregierung die ad-hoc-Produktion der Corona-Medikamente, doch fünf Jahre nach der Ausrufung der Pandemie scheint sich herumgesprochen zu haben, wie nutzlos und sogar gefährlich die Covid-Impfungen sind.
Der Abbau von Stellen beim Unternehmen Biontech ist nun die logische Folge – traurig sein darf man darüber nicht. Mit Angstmache wurde die PR-Maschinerie in den Corona-Jahren angekurbelt, um dem Mainzer Unternehmen neue Kunden zuzuführen. Eine Impfpflicht, die weitere Milliardenumsätze garantiert hätte, konnte nur knapp verhindert werden.
Die wirtschaftliche Schieflage der Tochterfirma des US-Pharmakonzerns Pfizer will man nun dadurch korrigieren, dass man weitere Medikamente auf den Markt wirft – zum Beispiel mRNA-Wirkstoffe gegen Krebs. Schon im kommenden Jahr sollen die ersten Krebsmedikamente marktreif sein. Ob die Zulassungsverfahren – wie damals beim Impfstoff Comirnaty – erneut beschleunigt werden, um das schnelle Geld zu machen, bleibt abzuwarten!