++ Corona-Fallout: Hauptsache, das Steuergeld fließt! ++

Was weiß die Landesregierung über Long-Covid und Impfnebenwirkungen? Welche Symptome treten auf? Welche Therapien helfen? Die Antwort auf meine Kleine Anfrage (Drs. 19/6211) zeigt: Sie hat keine Ahnung.

Bislang wurden „keine spezifischen Studien oder Erhebungen“ durchgeführt, um das Problem zu erfassen. Man gibt offen zu, dass Long-Covid „kein einheitliches Krankheitsbild“ ist. Zudem räumt die Regierung ein: „In seltenen Fällen sind nach einer Impfung ähnliche Symptome aufgetreten wie nach COVID-19. Eine medizinische Differenzierung ist nicht möglich.“ Im Klartext: Man weiß nicht, worüber man spricht – und auseinanderhalten kann man beides erst recht nicht. Ob „selten“ wirklich zutrifft, bleibt unklar.

Trotz dieser Ahnungslosigkeit werden Millionen in Forschungsprojekte gesteckt – etwa im COFONI-Programm. 18 Millionen Euro hier, 7 Millionen dort – der Rubel rollt! Wie genau Long-Covid, Post-Vac und das „chronische Fatigue-Syndrom“ wissenschaftlich voneinander abgegrenzt werden sollen, ist schleierhaft. Was dagegen sicher ist: Das Pandemie-Desaster beschert Forschungseinrichtungen und Pharma-Konzernen einen Geldregen.

Ein gefördertes Projekt trägt den sperrigen Titel: „VErsorgung aM LeBensende in der Pandemie: ERleben von An- und Zugehörigen und deren psyChische BElastung mit Fokus auf MigrationshintErgrund (EMBRACE-ME)“ – verwirrende Groß- und Kleinschreibung im Original!

Der größte Offenbarungseid: Auf meine Frage, ob bei der Erforschung von Long-Covid der Impfstatus der Betroffenen erfasst wird, um eine Verwechslung der Symptome mit Impfschäden auszuschließen, heißt es nur: „Hierzu liegen keine Daten aus Niedersachsen vor.“

Die Experimente mit der Gesundheit von Millionen Deutschen rächen sich jetzt – für Forschungseinrichtungen und Pharma-Unternehmen rechnen sie sich jedoch. Was für ein Skandal!

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