Meine Anfrage enthüllt: Die Gerüchte stimmen! Ärzte kassierten ab, Patienten ahnten nichts!

In einer Kleinen Anfrage an die niedersächsische Landesregierung (Drucksache 19/6955) habe ich nach den finanziellen Anreizen für Ärzte im Rahmen der Corona-Impfkampagne gefragt. Die Antwort offenbart:

Die Impfvergütung wurde gezielt erhöht, um die Impfquote zu steigern – auf bis zu 36 Euro pro Impfung, an Wochenenden sogar noch mehr. Aufklärung ohne anschließende Impfung wurde hingegen deutlich geringer vergütet – mit nur 10 Euro.

Das Multipolar-Magazin, das durch die Enthüllung der RKI-Files bekannt wurde, hat sich gerade ausführlich mit meiner Anfrage beschäftigt.

Die Politik hat bewusst einseitige finanzielle Reize gesetzt, die potenziell zu einer weniger kritischen Haltung gegenüber den neuartigen Impfstoffen geführt haben. Eine differenzierte ärztliche Beratung wurde dagegen kaum gefördert.

Die ganze Vorgehensweise muss als steuerfinanziertes Konjunkturprogramm für die Pharmaindustrie betrachtet werden.

In dem Multipolar-Artikel werden die von mir erfragten, ungewöhnlich hohen Verdienstmöglichkeiten für Impfärzte – bis hin zu fünfstelligen Summen an einzelnen Wochenenden – kritisch beleuchtet. Eine systematische Erfassung und Vergütung von Impfnebenwirkungen hat es dagegen nicht gegeben.

👉 Den vollständige Bericht von Multipolar finden Sie hier: https://multipolar-magazin.de/meldungen/0235

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