Es kann kein Zweifel bestehen: Sollte der CDU-Spitzenkandidat Friedrich Merz tatsächlich ins Kanzleramt einziehen, stehen alle Zeichen auf Krieg.
Wie real die Gefahr einer aktiven Beteiligung Deutschlands ist, zeigt sich an Merz eigenen Äußerungen. Immer wieder hat er sich als Hardliner auf die Seite der Ukraine gestellt und diplomatische Lösungen torpediert. Sein oft wiederholter Vorschlag, der Ukraine Marschflugkörper vom Typ „Taurus“ zu liefern, würde Deutschland zur unmittelbaren Kriegspartei machen und den Konflikt unkontrollierbar eskalieren.
Ende Dezember schloss sich Merz sogar den Forderungen an, Bundeswehrsoldaten – als sogenannte „Friedenstruppen“ – in den Krieg gegen Russland zu schicken. Ein unglaublicher Tabubruch, der selbstredend nichts bewirken würde, außer einer weiteren Verlängerung dieses sinnlosen Krieges. Und natürlich will Merz auch den NATO-Beitritt der Ukraine, was am Schluss auch eine Ausweitung des Konflikts zur Folge hätte.
Man kann sich also sicher sein: Der ehemalige BlackRock-Filialleiter arbeitet ganz im Sinne jener Rüstungsfabrikanten, Investoren und Spekulanten, die in der Ukraine den ganz großen Reibach wittern. Je länger der Krieg läuft, umso besser für diese Geschäftemacher. Was für Merz überhaupt keine Rolle spielt: Das Interesse der deutschen Bürger.
Eine Stimme für Merz ist eine Stimme für den Krieg!