Diskrepanz von 167 Prozent: Die Berliner Charité mit einer Studie zur Müttersterblichkeit erhebliche Unterschiede zu den offiziellen Zahlen aufgezeigt. Statt dem bundesweit erfassten Wert von 3,4 Fälle pro 100.000, ergab sich in der Studie ein Wert von 9,1!
Wie kann das sein?
Wie der Münchner Merkur berichtet, bestünden erhebliche Probleme schon bei der Erfassung und Dokumentation. Der Gedanke liegt nahe, auch die Buchhaltung der niedersächsischen Behörden kritisch unter die Lupe zu nehmen.
Meine Kleine Anfrage zu diesem Thema dürfte interessant werden.