Nach einer Corona-Impfung treten bis zu 40 Prozent mehr Autoimmunerkrankungen auf: Das ist das Ergebnis einer israelischen Studie mit über 470.000 Kindern und Jugendlichen!
Von mir auf diese Erkenntnisse angesprochen, gibt sich die Landesregierung begriffsstutzig (vgl. Drs. 19/7785). Woher Autoimmunerkrankungen kommen, sei insgesamt „noch ungeklärt“, heißt es. Auslöser könnten neben der Genetik auch „Umweltfaktoren“ sein, wird beschwichtigt.
Dann aber geben die Verantwortlichen zu: Sowohl die Zahl der in Niedersachsen an Autoimmunerkrankungen leidenden Kinder als auch die Zahl der an ihnen vorgenommenen Impfungen sei unbekannt. Der „Impfstatus der Kinder“ lasse sich aufgrund veränderter „Abrechnungsmodalitäten“ zudem gar nicht mehr erheben. Wie praktisch …
Ich kämpfe weiter für eine schonungslose Aufklärung der Impfkampagne – gerade bei unseren Kindern.