Das Magazin Cicero hat vor wenigen Tagen ein Thema beleuchtet, das bislang kaum öffentlich diskutiert wurde. Es geht um die reale Gefahr, die auch in niedersächsischen Krankenhäusern vielfach von ausländischen Ärzten ausgeht. Was die Oberärztin aus Niedersachsen im Interview berichtet, ist absolut schockierend, bestätigt aber meine eigenen Erfahrungen als Mediziner und langjähriger Chefarzt.

Zur beschleunigten Anerkennung von ausländischen Ausbildungen in Medizinberufen erklärt sie: „Ich kann nur dringend davor warnen, denn ein syrischer oder afghanischer Arzt ist meiner Erfahrung nach sehr weit von den deutschen Standards entfernt.“ Sie habe „sehr große Angst“ vor der sich abzeichnenden Entwicklung und kritisiert die Debatten, die „immer ideologischer“ geführt würden.

Die Bekämpfung des Fachkräftemangels unterstützt die Kollegin ausdrücklich, doch die Lösung könne „nicht darin liegen, dass wir schlecht ausgebildete Ärzte auf Patienten loslassen“. Zu den derzeitigen Zuständen sagt sie: „Von zehn ausländischen Ärzten ist gerade einmal einer dabei, den ich auf Patienten loslassen würde.“ Und sie geht noch einen Schritt weiter: „…manche dieser Ärzte sind ein erhebliches Sicherheitsrisiko.“

Dieses Thema braucht viel größere Aufmerksamkeit, denn hier geht es buchstäblich um Leben und Tod. Als Mediziner ist es aus ethischer Sicht unverantwortlich, die ehemals hohen Standards der deutschen Gesundheitsversorgung auf dem Altar einer Multikulti-Ideologie zu opfern. Es geht nicht darum, blind Planstellen zu besetzen, sondern eine qualitative Behandlung sicherzustellen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert