Jozef Rakicky zur Wissenschaftsfreiheit in Niedersachsen: „Die Wissenschaft muss von linksgrünem ideologischem Ballast befreit werden. Die USA machen es vor.“

In der heutigen Aktuellen Stunde im Niedersächsischen Landtag thematisierte die SPD die „Auswirkungen globaler Krisen auf die niedersächsische Wissenschaftslandschaft“. 

Dazu MUDr. PhDr. / Univ. Prag Jozef Rakicky, Abgeordneter (fraktionslos) der WerteUnion im Niedersächsischen Landtag:

“In Wirklichkeit macht sich die SPD Sorgen, weil die neue US-Regierung die Mittel für Pseudowissenschaften wie LGBTQ, Gender-Forschung und Klimawandel kappt. Sie setzt sich mitnichten für die echte Wissenschaftsfreiheit im Sinne des Grundgesetzes ein, sondern für die weitere Förderung ausufernder woker Ideologien und radikaler Theorien, die sich an unseren Universitäten dank der Fördergelder von Rot-Grün immer aggressiver ausbreiten. Vor diesem Hintergrund kritisiert auch die AfD zu Recht die Zustände an deutschen Hochschulen. Wenn sie es allerdings ‚erschreckend‘ findet, dass unter anderem Tschechien, Estland, Slowenien, aber auch Panama im Ranking der Wissenschaftsfreiheit besser dastehen, gesteht sie anderen nicht zu, sich im Gegensatz zu Deutschland erfolgreich Gängelung, Zensur und Missbrauch verwehrt zu haben. Es gibt nun mal Regierungen, die sich nicht dem linksgrünen Zeitgeist ergeben haben. Ich hoffe, dass nach den USA die Wissenschaft auch in Deutschland von ideologischem Ballast befreit wird, und sehe hier Wissenschaftsminister Falko Mohrs in der Pflicht.”

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