Es ist eine der großen Freuden eines jungen Lebens: im Sommer mit Freunden das Freibad besuchen, in der Sonne liegen, Pommes und Eis essen. Was sich seit einigen Jahren in öffentlichen Bädern in Deutschland abspielt, relativiert die Freude jedoch spürbar.
Sicherheitsbeamte, Einlasskontrollen und Waffenverbote sollen eindämmen, was am Beckenrand längst Alltag geworden ist: Gewalt, Übergriffe, Grapsch-Attacken und sogar Missbrauch durch migrantische Täter.
Das Freibad ist ein besonders sensibler Ort. Hier sollen unsere Kinder und Enkel sich wohl und sicher fühlen. Das Dominanzgebaren einer bestimmten Klientel verhindert das. Gleichzeitig geben Schwimmbäder Warnplakate mit Benimmregeln heraus, die weiße alte Frauen bei Übergriffen auf junge Schwarze mit Holzbeinen zeigen. Was ist in unserem Land nur los?
Anstatt den Beckenrand zu sichern, müssen wir unsere Außengrenzen gemäß geltender Rechte schützen. Außerdem müssen wir das Versprechen, das nun schon zwei Kanzler – Merz und Scholz – gebrochen haben, endlich in die Tat umsetzen: konsequente Ausweisung illegaler Einwanderer und derer, die wiederholt mit ihren Taten, wie auch im Freibad, unsere Regeln missachten. Wegschicken – für immer!